Ich werde sehr oft gefragt, welches Hundefutter meiner Meinung nach das Beste ist. Die Antwort darauf ist immer die gleiche: BARF!
B.A.R.F. = Biologisch Artgerechte RohFütterung, oder auch "Bones And Raw - Food" (Knochen und rohes Futter)
Diese Art der Fütterung ist die natürlichste und somit auch die gesündeste Variante. Sie lehnt sich an den Speiseplan des Wolfes an, der seine Beute wortwörtlich mit Haut und Haaren verputzt. Als erstes wird der Magen samt Inhalt (Pflanzenfasern) und die Innereien des Beutetiers verspeist. Deshalb bestehen je nach Bedarf des Hundes ca. 30% der Tagesration aus rohem, püriertem Obst oder Gemüse.
Weitere "Zutaten" sind Muskelfleisch, Knorpel, Knochen, Innereien, Blut, Haut und Fell.
Nur einige Vorteile von BARF sind: glänzendes Fell, gesunde Zähne, weniger Mund- und Fellgeruch, weniger Kotabsatz, mehr Vitalität, sehr gute Verträglichkeit bei Allergikern...
Die Zähne eines 8-jährigen Rüden, der seit seinem 3. Lebensmonat geBARFt wird.
Wer sich mit dem Thema BARF auseinandersetzen und sich einlesen möchte, dem empfehle ich die Broschüren von Swanie Simon. Kurz und knapp und leicht verständlich steht hier alles, was man über's BARFen wissen muss.
Wer nicht auf BARF umsteigen kann oder will, sollte sich über ein qualitativ hochwertiges Hundefutter informieren.
Hinweise auf ein gutes Trockenfutter:
Schlupflöcher bei den Bezeichnungen:
*Dasselbe gilt auch für Fisch und andere Fleischsorten